[divalent gestrebt, unendlich)

Und wo es sonst so hinführt.

»Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein.« - Die Leiden des jungen Werther - Am 9. Mai 1772

Impression. Impression. Impression.

Wo niemand ist, bin ich daheim

Nicht minder, will ich sagen,
ein Schauspiel zaudernder Vergessenheit —-
Du – der Herzschlag meiner Zeilen,
gilt Dir, denn: wo sich Meer zur Sonne neigt,
ist nichts verschwiegen,
ist alles vergeben,
des Worts geliebte Sinfonie,
die sich in zager Kosung reiht.

Und dort;

Lass mich nicht zeigen,
was jeder zeigt,
und doch nicht sieht.

Lass mich nicht sagen,
was jeder sagt
und doch nicht meint.

Lass mich nicht bleiben,
wo jeder bleibt,
und doch nie ist.

Lass mich sehen:
was niemand sieht
will ich erkennen.

Lass mich hören:
was niemand hört
will ich verstehen.

Lass mich sein:
wo niemand ist
bin ich daheim.