[divalent gestrebt, unendlich)

Und wo es sonst so hinführt.

»Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein.« - Die Leiden des jungen Werther - Am 9. Mai 1772

Impression. Impression. Impression.

Du bist jetzt mein und ich deine

Dir liebe Braut,
Dein ewiges Licht
Musst du es noch länger begreifen?
Was ich dir versprach
es war kein Gedicht,
es war des Liebens
aller Gezeiten.
Ich weiß ich bin gut
doch will ich nur eins:
viel besser noch sein
für die meine.

Dein Leben ist da
Dein unendlich Mund,
Willst du es noch länger verneinen?
Was ich dir gegeben,
in dunklerer Stund
das Glück soll
für immer verbleiben.
Ich küss dir die Furcht
die Angst himmelfort,
bei dir will ich sein
oder keine.

Hör mir nur zu,
spür meine Luft;
du bist jetzt mein
und ich deine.